ich auch schon mal gesehen...im fernsehen...bei so einer tantra-familie ;o)

aber weisst du was: ich glaub egal wie gross das bett wäre, emma würd sich immer ganz knapp zu mir rüberrollen - dann pick ich halt an der wand ;o)

ja hab ich auch gelesen in meinem ersten still buch war das gestanden
Familien bett...
finde ich eine gute idee

reden wir hier nicht von quengeln...emma ist doch eine drama-queen...wir reden von geschrei als ginge es um ihre leben...und das hält mein mutter-herz nicht wirklich lange aus...

ja versteh ich schon. von meiner schwägerin die kleine weiss ganz genau, dass sie abends in ihr bett muss und am nachmittag den mittagsschalf im elternbett machen darf - also ist es wirklich nur, wie man es sich anfängt.

stimmt natürlich in gewisser weise. emma hatauch monatelang brav in ihrem bett geschlafen...ja bis sie dann krank wurde und sich die nächte um die ohren geschlagen hat. wenn dinge passieren die den normalen rythmus durcheinander bringen is dann alles fürn a....

..haben wir gemacht. Als Spätberufene hatten wir ein Dutzend Vorbilder für diese Problematik. Abgesehen davon, daß nichts wirklich funzte, war der allgemeine Tenor: Früherziehung. Erschien logisch: wenn man den kleinen Finger reicht...
Realiter haben wir dann alles falsch gemacht: sie bein uns im Bett schlafen lassen, Kinderbett im Elternschlafzimmer (ein Jahr lang). Sind beide berufstätig, war eine schwere Zeit. Hatten dann Angst, wie´s wohl weitergeht. Ergebnis: 1 Nacht Gequängel im eigenen Zimmer; seitdem herrscht Ruhe. Die kleine kommt nur noch, wenn´s ihr wirklich dreckig geht. Fazit: wenn man alles falsch macht, kann´s doch richtig sein :-)

es kommt immer auf das kind an nicht jeses kann man schreien lassen!!
Emma braucht das halt und ihre mutter genießt es ja wohl also wo ist da das problem?

betreffend strategie bin ich anscheinend die falsche ansprechpartnerin ;o) emma hat nach der geburt wochenlang in unserem bett geschlafen weil ich das bedürfnis hatte ihr ganz nah zu sein. und danach hats auch prima geklappt mit dem bettchen! am besten du hörst auf dein gefühl und nicht auf andere ;o)
aber ich kann die jedenfalls beruhigen was schlafrythmus betrifft: in dem alter in dem grad dein kleiner sohnemann steckt haben die kleinen noch keinen rythmus weil sie noch nicht dieses tag/nacht gefühl haben weils ich bauchi ja immer dunkel war. ich hab nur mal gelesen, das man tagsüber jedenfalls nicht total abdunkeln soll damit die kleinen ein gefühl dafür entwickeln können.

danke :-) das mach ich auch. und vor allem red ich nachts kein wort mit ihm, wenn er andocken will. mich beschäftigt/e eher die tatsache, dass er nicht in seinem bettchen schlafen will, weil ich will ihn eigentlich nur im ausnahmefall bei mir im bett haben will. aber eben, dafür ist er noch zu klein, das seh ich auch. einen rhythmus erwarte ich schon gar nicht. ich will eigentlich nur, dass man ihn in sein bettchen legen kann, und dann pennt er dort. aber eben, die zeit, das zu lernen, muss sein. :-))

gestern klappte es für ganze fünf stunden. und heute - heute ist er schon seit einer stunde im bettchen und schläft ganz, ganz friedlich. :-) *schonwiederaufholzklopf*

die kleinen mäuse ist es sicher am anfang schwierig alleine im bett zu liegen. immerhin hatte wir sie monatelang im bauch, sie haben immer unser herz schlagen und jeden furz gehört und dann ist alles ganz anders...aber spätestens in der pubertät schalfen sie dann bestimmt freiwillig im eigenen bett ;o)

ich muss jetzt aufhören, darüber zu diskutieren, sonst steigere ich mich noch in was hinein, in dem ich noch gar nicht bin, ich mein: soo schlimm steht es nicht um mich und das baby :-)

@rage
dein kleiner ist noch sooooooo klein (und bildhübsch, muss ich sagen) und wie glücklich schon sagt, hör auf dein Gefühl was du am besten hälst istauch das beste für deinen kleinen!
Der rest kommt von ganz alleine, die erfahrung hab ich zumindest gemacht meine 2 großen schlafen auch mittlerweile in ihren betten und das obwohl sie die ersten 3 lebensjahre bei mir schliefen wies mit der kleinen wird werden wir sehen

hast Du wohl recht. Ich dachte bei meiner Tochter auch das ist entspannender für alle, das war eine Weile auch so. Aber je älter sie wurde, destso öfter wollte sie nachts an die Brust weil sie es so sehr brauchte. Sie ist dann jede (!) Stunde wach geworden. Es war der Horror.
Bei meinem Sohn mache ich es jetzt so, daß ich ihn nach dem Stillen nochmal wickle und mit ihm kuschel, und er schläft super und entspannt alleine ein. Die ersten paar Wochen war es nicht so einfach, aber ich habe ihn am Anfang einfach mit ins Bett genommen und Händchen gehalten, irgendwann mich neben sein Bett gesetzt und Händchen gehalten, und dann gings auch alleine.
Ich denke je älter die Kids werden destso schwieriger ist es... auf jeden Fall merken sie auch genau ob man hinter seiner Entscheidung steht oder nicht, wenn die Eltern sich unsicher sind ob es so oder so richtig ist wirds eh nix. Dann muß man mit der Situation leben :)
Whatever, alle Kinder sind anders, hauptsache lieb haben*